Cartoons im Juni von Chappatte, Thomas Plaßmann, Klaus Stuttmann
Jeden Tag beschäftigen sich die Cartoonisten Chappatte, Thomas Plaßmann und Klaus Stuttmann mit den aktuellen Geschehnissen. Sehen Sie hier gesammelt die Cartoons des Monats Juni.
Jeden Tag beschäftigen sich die Cartoonisten Chappatte, Thomas Plaßmann und Klaus Stuttmann mit den aktuellen Geschehnissen. Sehen Sie hier gesammelt die Cartoons des Monats Juni.
Vom Faustrecht zur Diktatur des Gutmenschen: Autor Jörg-Uwe Albig beschreibt den sich wandelnden Ruf der Moral im Lauf der Geschichte und erläutert, ob es eigentlich zu viel davon geben kann.
Das ukrainische Parlament geht angesichts des Krieges mit einem neuen Gesetz gegen Literatur und Musik aus Russland vor. Welche Schriftsteller und Interpreten sind von dem Verbot betroffen und welche Ausnahmen gelten?
In Deutschland wurde Tsitsi Dangarembga der Friedenspreis des Buchhandels überreicht. In Simbabwe läuft nach regierungskritischen Protesten ein Verfahren gegen die Schriftstellerin. Ihr Mann spricht von Schikane.
Gegen die Autorin läuft in ihrem Heimatland Simbabwe ein zermürbender Prozess. Heute sollte über einen möglichen Freispruch entschieden werden, doch sie tauchte vor Gericht nicht auf.
Der ukrainische Schriftsteller und Musiker wird geehrt für sein herausragendes künstlerisches Werk und seine humanitäre Haltung: Serhij Zhadan erhält in diesem Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Corona kommt mit gefühlter Wucht zurück, die Linken manövrieren am Abgrund – und die Deutschen sollen bei der Hitze jetzt ganz viel Energie sparen. So sehen die Cartoonisten die Themen der Woche.
Elke Heidenreich hat vor den Ferien aufgeräumt und gibt uns gleich vier Bücherempfehlungen mit in die Sommerpause. Darunter: ein hart gesottener Knochen, ein Schmöker und halb wahre Kurzgeschichten.
Ana Marwan hat mit dem Text »Die Wechselkröte« den Ingeborg-Bachmann-Preis 2022 gewonnen. Die aus Slowenien stammende Autorin setzte sich bei dem deutschsprachigen Literatur-Wettbewerb gegen 13 Mitbewerber durch.
Als Kind in Indien glaubte Shabnam Surita, nichts mit Harry gemein zu haben. Aber 25 Jahre, nachdem das erste Harry-Potter-Buch veröffentlicht wurde, erinnert sie sich an die Parallelen in ihren Lebensgeschichten.
Die spanische Autorin lotet in ihrem Roman "Leichte Sprache" Grenzen aus: Vier Frauen mit Behinderung ringen um ihre Selbstbestimmung und kämpfen mit der Ohnmacht. Das hat enorm viel Kraft, Wucht - und Würde.
Der Internationale Literaturpreis zeichnet ein Werk und seine deutsche Erstübersetzung aus. 2022 überzeugte die Jury der Roman »Leichte Sprache« über vier Spanierinnen, die mit der Diagnose einer geistigen Behinderung leben.
Sie wollte nach dem Krach mit Deniz Yücel beim PEN Deutschland ausgleichen. Doch nun hat Maxi Obexer ihren Interimsvorsitz niedergelegt. Nach der Gründung des konkurrierenden PEN Berlin will sie »aus der Schusslinie«.
Er gehört zu den bekanntesten israelischen Schriftstellern und galt als "Synonym für die israelische Literatur". Nun ist Abraham B. Yehoshua im Alter von 85 Jahren gestorben.
Er war einer bekanntesten israelischen Schriftsteller der Gegenwart. Im Israel-Palästina-Konflikt forderte er eine Zweistaatenlösung. Nun ist Abraham B. Yehoshua im Alter von 85 Jahren gestorben.
Die neue Reiselust überfordert die Flughäfen. Ein Virus lässt sich nicht belehren. Und Boris Johnson redet sich die Welt weiter schön. So sehen unsere Cartoonisten das aktuelle Geschehen.
Elke Heidenreich erinnert an Friedrich Christian Delius und sein Werk »Die Flatterzunge«: Basierend auf einer wahren Geschichte geht es darin um einen Posaunisten und eine folgenreiche Unterschrift.
Die Nachwendezeit steht im Zentrum mehrerer neuer Romane, aber die Autoren setzten sich nicht mit den Menschen auseinander, deren Leben der Mauerfall am stärksten erschüttert hat: ihren Eltern.
Der deutsche Autor Christoph Brumme lebt seit vielen Jahren in der Ukraine. In seinem aktuellen Buch beschreibt er den Alltag im Krieg und wundert sich über die Debatten in seiner alten Heimat Deutschland.
Margaret Atwood und ihr Verlag protestieren mit einer einzigartigen Aktion gegen Bücherverbannung und -vernichtung. Ein unbrennbares Exemplar des Romans "The Handmaid's Tale" wurde in New York versteigert.
Nach dem Eklat um die PEN-Tagung im Mai und dem Rücktritt des Präsidenten Deniz Yücel wollen mehr als 200 deutsche Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Berlin einen neuen PEN gründen.
Die Münchner Autorin Katharina Adler erzählt in ihrem neuen Buch auf zauberhafte Weise von einem Frauenleben, das sich gegen die Verhältnisse richtet. Eine Haltung, die im Kopf bleibt.
Er war weder ein Gottsucher noch ein Revolutionär – Friedrich Christian Delius war ein Kleinmeister im psychologischen Detail. Hier blickt sein erster Lektor auf eine besondere Schriftstellerbiografie zurück.
Er zählt zu den bedeutendsten Autoren der Gegenwartsliteratur. Nun ist Friedrich Christian Delius im Alter von 79 Jahren in Berlin gestorben.
Geetanjali Shree ist die Autorin von "Tomb of Sand," dem ersten Buch in einer indischen Sprache, das je den International Booker Prize gewonnen hat. Im DW-Gespräch redet sie über die Wirkungsmacht des Preises.
In seinen Romanen und Erzählungen verarbeitete Friedrich Christian Delius die Geschichte des 20. Jahrhunderts – von der NS-Zeit bis zur Gegenwart. Mit 79 Jahren ist der Büchner-Preisträger nun in Berlin verstorben.
Jeden Tag beschäftigen sich die Cartoonisten Chappatte, Thomas Plaßmann und Klaus Stuttmann mit den aktuellen Geschehnissen. Sehen Sie hier gesammelt die Cartoons des Monats Mai.