3346,6 Kilometer von Kopenhagen bis Paris warten auf die Fahrer bei der 109. Tour. Sportlich läuft alles auf ein slowenisches Duell hinaus. Corona könnte aber für unliebsame Überraschungen sorgen.
Es ist eines DER Sportereignisse des Sommers: die Tour de France!Foto: Getty Images,
Die lange Phase des Optimismus ist vorbei. Junge Menschen machen sich zunehmend mehr Gedanken um Sicherheit und Stabilität. Auch Wohlstandsverluste fürchten viele Gen Zs in Deutschland. Der Ampel-Koalition wird kein gutes Zeugnis ausgestellt.
Während eines Stierkampfs kollabiert eine mehrstöckige Holztribüne. Mindestens vier Menschen kommen ums Leben, Dutzende werden schwer verletzt. Eine Zeitung berichtet von einem Stier, der anschließend Panik verbreitet.
Trotz eines Verbots hatten sich hunderte Menschen versammelt, um für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und queeren Menschen zu demonstrieren. Viele kamen schon vor Beginn der Kundgebung in Gewahrsam.
Beim Gold-Rennen profitiert unsere Schwimm-Staffel von einer Massen-Disqualifikation! Foto: FERENC ISZA/AFP
In den bayerischen Alpen sind die Staats- und Regierungschefs der G7 zu ihrem Gipfel zusammengekommen. Das Treffen steht im Zeichen des Ukraine-Krieges. Erste Initiativen zur Unterstützung Kiews sind bereits bekannt.
In Ecuador spitzt sich die politische Krise zu. Das Parlament muss über einen Misstrauensantrag gegen Staatschef Lasso entscheiden. Der hat indigenen Gruppen angesichts von Protesten einen Putschversuch vorgeworfen.
Der Papst hat Eltern davor gewarnt, ängstlich und überfürsorglich mit ihren Kindern umzugehen. Beim "Weltfamilientreffen" im Vatikan forderte er außerdem mehr Mut zur Ehe.
Betroffen ist der Hauptstadt-Bezirk Schewtschenko. Der ukrainische Präsident will alle von Russland eroberten Städte zurückerobern. Der Krieg wird auch den G7-Gipfel prägen. Aktuelle Nachrichten im Überblick.
Der ukrainische Präsident will alle von Russland eingenommenen Städte zurückerobern. Der Ukraine-Krieg dürfte auch den G7-Gipfel in Deutschland prägen. Aktuelle Nachrichten im Überblick.
Die Weltgesundheitsorganisation verzichtet vorerst darauf, wegen des Affenpocken-Ausbruchs in zahlreichen Staaten einen internationalen Gesundheitsnotstand auszurufen. Entwarnung will die WHO aber keineswegs geben.
In fast 7000 Metern Tiefe haben Forscher ein im Zweiten Weltkrieg vor den Philippinen versenktes US-Kriegsschiff entdeckt. Es lag mehr als 77 Jahre auf dem Meeresgrund.
Die Diskuswerferinnen um die starke Kristin Pudenz zeigen den bislang besten Wettbewerb bei den deutschen Leichtathletik-Meisterschaften. Gina Lückenkemper setzt über 100 Meter noch einen drauf.
Der russische Präsident Putin will Belarus bald mit atomwaffenfähigen Raketen versorgen. Die Ukraine meldet Angriffe aus Belarus. Das Berliner Landeskriminalamt ermittelt nach einem Klitschko-"Deepfake". Ein Überblick.
Bereits in den kommenden Tagen sollen die festgefahrenen Verhandlungen über das internationale Atomabkommen mit dem Iran fortgesetzt werden. Das kündigte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell in Teheran an.
Spiel und zwei Spieler verloren. So hatte sich Trainer Schultz den Test nicht vorgestellt.Foto: Michael Ackermann
Der tödliche Beschuss sei von Russland ausgegangen - doch nicht allein von dessen Territorium, heißt es aus Kiew. Das Berliner Landeskriminalamt ermittelt nach einem Klitschko-"Deepfake". Ein Überblick.
Nach Einschätzung der Münchner Polizei könnte ein schwarzer Block aus bis zu einer hohen dreistelligen Personenzahl für Unruhe sorgen. Innenministerin Faeser ruft zu Gewaltfreiheit auf.
Die Wellen schlagen hoch nach dem Richterspruch des US-Supreme Court. Während viele Menschen auf die Straße gehen, erlassen einige Bundesstaaten neue Regeln.
Er gewann die Australian Open und die French Open. Auch in Wimbledon hat Rafael Nadal natürlich Großes vor. Aber spielen da auch seine Füße, die große Problemzone des Spaniers, mit? Ein Trainer sprach nun über das Thema.
In der Nähe eines bei Schwulen beliebten Nachtclubs in Norwegens Hauptstadt sind zwei Menschen durch Schüsse getötet worden, mehr als 20 wurden verletzt. Die Polizei ermittelt wegen Terrorverdachts.
Die Ukraine und Moldau wurden von der EU zu Beitrittskandidaten erklärt - Georgien hingegen nicht. Das trieb dort zehntausende Menschen auf die Straße, die auch ihrem Ärger über die Regierung in Tiflis Luft machten.
Rund 2000 Migranten aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara haben versucht, von Marokko aus in die spanische Exklave Melilla zu gelangen. Dabei kamen 18 Menschen ums Leben, zahlreiche wurden verletzt.