Der ukrainische Präsident räumt zwar den Abzug der Streitkräfte seines Landes aus der Stadt im Donbass ein, sagt aber auch: "Die Ukraine gibt nichts verloren."
Ist DAS dieserKrieg noch wert?Foto: BildDauer: 54:34
Reise-Chaos immer irrer: Jetzt verschwinden sogar Flüge von der Bildfläche!Foto: mauritius images / Aviation Imag
Uralte Burger-King-FilialeentdecktFoto: New Castle CountyDauer: 01:41
Der 25-Jährige lieferte sich mit der Polizei nach einer Verkehrskontrolle eine Verfolgungsjagd. Als er sein Auto verließ, schossen die Beamten auf ihn.
Türkei setzt offenbar russischen Getreide-Frachter fest + Ukrainer ziehen sich auf Lyssytschank zurück + Sechs Tote bei Angriff auf Slowjansk + Der Newsblog.
Sie schrie noch um Hilfe. Doch am Ufer konnten ihr Urlauber nur beim Sterben zusehen. Foto: Facebook, Getty Images/Cultura RF
Die Stimmen gegen Ferda Ataman als Anti-Hass-Beauftragte mehren sich.Foto: Getty Images
Die Christdemokraten konnten ihre Stellung in Sachsen verteidigen. Nur in einem Kreis verloren sie das Mandat – jedoch nicht an die AfD, die erstmals einen Landratsposten besetzen wollte.
Neben Mitgliedern der Bundesregierung nehmen auch Vertreter von Gewerkschaften und Arbeitgebern teil. Es soll der Auftakt eines längeren Prozesses sein.
Während in Deutschland schon wieder über Corona-Maßnahmen für die gesamte Bevölkerung diskutiert wird, steht die dänische Herbststrategie fest. Die Regierung will mit Corona umgehen wie mit der Grippe. Eine einzige Maßnahme soll es geben – auf f
Jayland Walker wurde Ende Juni erschossen. Jetzt wurden die Videos des Polizeieinsatzes veröffentlicht. «Es ist sehr schwer zu ertragen», sagt der Bürgermeister.
Russland muss für seine Airbus- und Boeing-Flotte schon jetzt intakte Maschinen ausschlachten. Zertifizierte Wartung und Ersatzteile fallen unter das Embargo des Westens. Den Airlines bleibt nicht mehr lange, dann gibt es in dem Land keinen Flugverkehr m
In Kopenhagen sind in einem Einkaufszentrum Schüsse gefallen. Offenbar wurden mehrere Menschen getroffen und eine Person verhaftet. Das berichtet die Polizei.
Das neue Führungsduo der Linken, Janine Wissler und Martin Schirdewan, über frustrierte Wähler, Waffenlieferungen an die Ukraine und den Umgang mit Sahra Wagenknecht.
Wie die ukrainische Militärführung berichtet, hätte eine weitere Verteidigung der Stadt fatale Konsequenzen gehabt. Russland hatte bereits zuvor die Eroberung vermeldet.
Die ukrainische Armee zieht sich aus der umkämpften Stadt Lyssytschansk zurück – "um das Leben der Verteidiger zu schützen". Russland meldet bereits die komplette Eroberung der Region Luhansk.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Lange spielte der Nordpol keine große Rolle. Klimawandel und der Wettstreit der Großmächte könnten die Arktis aber zum Schauplatz internationaler Konflikte werden lassen, wie der Sicherheitsexperte Michael Paul in seinem ausgezeichneten Buch zeigt.
Der Politikwissenschaftler Fabio Wolkenstein will die dunklen Seiten der Christdemokratie nach 1945 erkunden. Es geht dabei viel um die ÖVP und Ungarns "illiberale Demokratie". Und die Zukunft könnte eher noch dunkler werden.
Die polnische Regierung hofft auf Hilfszahlungen der Europäischen Union und will die Justiz des Landes schrittweise wieder unabhängig machen. Doch die EU-Kommission ist nicht überzeugt.
Russische Truppen erobern offenbar Lyssytschansk. Es war die letzte wichtige Bastion der Ukrainer in der Ostregion Luhansk.
Unions-Politiker fordern, jetzt Maßnahmen für die nächste Corona-Welle zu treffen. Aber welche eigentlich? Wie Kliniken, Gesundheitsämter und Experten auf den Herbst blicken.
Katrin Langensiepen hat schon so oft gehört: Das packst du nicht, mit deiner Behinderung. Von wegen, hat sie gedacht - und es bis ins EU-Parlament geschafft. Aber was kann sie da eigentlich ausrichten, gerade jetzt?
Russland wirft dem Westen Kriegstreiberei vor + Moskau meldet Einnahme von Lyssytschansk + Offenbar sechs Tote bei Angriff auf Slowjansk + Der Newsblog.
Mit Arbeitgebern und Gewerkschaften berät Kanzler Scholz am Montag über Entlastungen für Bürger. Die DGB-Chefin Verdi schickt einen eigenen Vorschlag ins Rennen, der Bürger entlasten würde – doch die Ampel-Fraktionen reagieren verhalten.