Zunächst ging es steil bergab an der Wall Street - anschließend erholten sich die Märkte aber doch spürbar. Ein Grund sind Gespräche zwischen den USA und China.
Die Lage in Europa ist angespannt, besonders die Gaskrise hält die Länder in Atem. In Norwegen hat man derweil mit einer eigenen Energiekrise zu kämpfen.
Im Juli werden 372 und im August 303 Flüge der Brussels Airlines ausfallen. Damit soll den Crew-Mitgliedern eine bessere Work-Life-Balance ermöglicht werden.
Ein Ausstand norwegischer Öl- und Gasarbeiter drohte, die Energiekrise in Europa zu verschärfen. Nun interveniert die Regierung. Die Arbeitsministerin sagt, sie habe keine andere Wahl.
Die EU-Staaten sind verstärkt auf Öl und Gas aus Norwegen angewiesen, doch mitten in der Energiekrise gingen Arbeiter am Dienstag in einen Streik. Noch am selben Tag griff die Regierung ein und beendete den Streik.
Mit der Konzertierten Aktion knüpft die Bundesregierung an ein Vorbild aus den 1960er Jahren an. Die Aktion war eine Antwort auf die erste große Wirtschaftskrise. Prof. Volker Wieland, Direktor des Institute for Monetary and Financial Stability der Univ
Der ehemalige prorussische Separatistenführer Igor Girkin kann der russischen Kriegsführung nicht abgewinnen und hat die Regierung von Wladimir Putin vor einer Niederlage gewarnt. Statt energisch zu handeln, warte man im Kreml vergeblich auf ein Waffens
Die Gaskrise droht sich zu verschärfen. Die Bundesregierung erweitert ihr Arsenal an Instrumenten, um gegensteuern zu können. «Scharfe Schwerter» will sie aber eigentlich nicht ziehen.
Südkoreas Regierung reagiert auf die aktuelle Weltlage und baut zwei Atomreaktoren weiter. Bis 2030 will das Land unabhängig vom Import fossiler Brennstoffe sein.
Die Rohstoffpreise sinken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent fiel um mehr als elf US-Dollar bis auf 102,12 Dollar.
Die Risiken für das Wirtschaftswachstum nehmen deutlich zu. Die Anleger flüchten in den Dollar und werten den Euro stark ab. Am Rohstoffmarkt sinkt der Ölpreis deutlich.
Volkswagen-Chef Herbert Diess erklärt, wieso er gern den Superhelden spielt, weshalb Elon Musk nicht mehr das große Vorbild ist und warum er Christian Lindners E-Fuel-Ideen kritisch sieht.
Nach dem folgenreichen Urteil zu Abtreibungen in den USA löschen Frauen aus Angst vor der Polizei ihre Zyklus-Apps. Dabei gibt es noch ganz andere Denunzianten.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Das Tübinger Unternehmen wirft dem Konkurrenten vor, vier Patente verletzt zu haben. An der Entwicklung eines eigenen Impfstoffs ist Curevac bisher gescheitert.
Das Europaparlament könnte an diesem Mittwoch ein brisantes Gesetz stoppen. Der Rechtsakt würde Investitionen in Kern- und Gaskraftwerke für nachhaltig erklären. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Sich selbstständig zu machen ist für viele Menschen ein Traum. Und zwar einer, den sich immer mehr auch erfüllen. Freelancer-Plattformen wie Malt haben großen Zulauf. Arbeitgeber und Kollegen müssen sich umstellen.
Mehr als zehn Jahre nach der Pleite der Drogeriekette Schlecker versucht der Insolvenzverwalter, mehr Geld für die Gläubiger zu erstreiten. Er hat einstige Lieferanten wegen Kartellverstößen auf Schadensersatz verklagt.
Lange jammerten die Banken über die niedrige Zinsen. Da die steigen sollen, würden die Banken als erste profitieren und zwar enorm.
Die Staatsanwaltschaft wirft Christian Olearius schwere Steuerhinterziehung vor. Er war lange Zeit Chef der Privatbank M.M. Warburg - will aber nichts von illegalen Geschäften gewusst haben.
So wenig Lust auf Einkaufen wie im Moment hatten die Deutschen noch nie. Dabei geht es den meisten eigentlich ganz gut. Doch die Psychologie funkt ihnen dazwischen.
Die EU hat die Regeln für Medizinprodukte verschärft. Deswegen lohnt sich für die Hersteller bei manchen Geräten die aufwendige Zulassung nicht mehr. Ärztevertreter sind beunruhigt und auch Parlamentarier fordern Abhilfe.