Die russischen Streitkräfte sind in der ukrainischen Donbass-Region weiter vorgerückt und haben dabei insbesondere die Stadt Slowjansk ins Visier genommen. Über die aktuelle Lage vor Ort berichtet WELT-Reporterin Tatjana Ohm.
Wegen der explodierenden Gaspreise hat eine erste Wohnungsgenossenschaft ihren Mietern zeitweise das warme Wasser abgedreht. Bauministerin Geywitz und der Mieterbund halten das für rechtswidrig. Sogar eine Mietminderung wäre in solchen Fällen möglich.
Angesichts der Gaskrise in Deutschland fordert die Linkspartei ein Ende der Energiesanktionen gegen Russland. Diese würden Putin nicht aufhalten, umso mehr aber Deutschland schaden. Auch Nord Stream 2 solle man notfalls in Betrieb nehmen. Mehr im Livetic
Das Coronavirus rückt angesichts steigender Fallzahlen wieder stärker ins Bewusstsein, im Herbst könnte es noch einmal schwierig werden. Ein Gutachten erhitzt weiter die Gemüter.
Kurz vor der Sommerpause gibt’s eine erste Bilanz der Ampel. Wie Bundeskanzler Olaf Scholz kommuniziert, warum Robert Habeck der lachende Gewinner ist und wer zum politischen Ampel-Viereck gehört.
Der US-Außenminister Blinken will sich in dieser Woche beim G20-Treffen mit seiner chinesischen Amtskollegin Wang Yi treffen. Bei dem Spitzentreffen geht es auch um wichtige Signale der Kooperation.
Sollten Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Bedingungen als klimafreundlich eingestuft werden können? Eine hitzige Debatte kommt nun im Europaparlament zum Showdown.
Nach etlichen Skandalen reichten die Chefs der Ressorts Finanzen und Gesundheit ihren Rücktritt ein. Auch Johnson würden „nur noch ein paar Stunden bleiben“.
Berlins Regierende feiert ihr erstes Hoffest als Rathaus-Chefin – mit ihr war erstmals eine Frau Gastgeberin. Rund 4000 Gäste kamen zur Feier.
Ein Politbeben erschüttert Westminster: Innerhalb von wenigen Minuten reichen zwei britische Minister ihre Rücktritte ein. In ihrer Begründung greifen sie Premierminister Johnson direkt an. Kann sich der skandalumwitterte Premier halten?
Die Liberalen wollen Englisch als zweite Verwaltungssprache einführen. Die Forderung ist Teil eines Programms zur Erleichterung der Fachkräfte-Zuwanderung.
Der britische Gesundheitsminister Sajid Javid und Finanzminister Rishi Sunak treten am Dienstagabend zurück. Für Boris Johnson ist das ein heftiger Rückschlag - seine Zukunft ist nun fraglicher denn je.
Derzeit wird fast täglich von Morden und Anfeindungen zwischen Hindus und Muslimen berichtet. Warum kochen die Konflikte auf dem Subkontinent gerade wieder hoch?
Die Krise in Sri Lanka wird auch im nächsten Jahr andauern, sagt Ministerpräsident Wickremesinghe. Der IWF fordert vom Land unterdessen größere Anstrengungen.
Im Zuge des Skandals um sexuelle Belästigung durch ein führendes Tory-Fraktionsmitglied sind in Großbritannien zwei Minister zurückgetreten. Finanzminister Rishi Sunak und Gesundheitsminister Sajid Javid kündigten ihren Rückzug an und kritisierten
Der ehemalige prorussische Separatistenführer Igor Girkin kann der russischen Kriegsführung nicht abgewinnen und hat die Regierung von Wladimir Putin vor einer Niederlage gewarnt. Statt energisch zu handeln, warte man im Kreml vergeblich auf ein Waffens
Linke gegen Nato-Beitritt Schwedens und Finnland, Slowjansk unter russischen Beschuss, Russland wirft Ukraine Folter vor. Der Überblick am Abend.
Finanzminister Rishi Sunak und Gesundheitsminister Sajid Javid geben in Folge eines Skandals um sexuelle Belästigung durch ein führendes Mitglied der Tories ihren Rücktritt bekannt. Sie kritisieren den Premierminister scharf.
Nach Skandalen innerhalb der Regierung reichten die Chefs der Ressorts Finanzen und Gesundheit ihren Rücktritt ein. Damit wächst der Druck auf Premier Johnson.
Lange stützt das Kabinett den britischen Premierminister gegen Vorwürfe. Damit ist nun Schluss. Gleich zwei Minister treten zurück – wegen Boris Johnson.
SPD-Politiker Michael Roth spricht bei WELT erstmals über seine Auszeit von der Politik: „Ich finde es ehrlich, dass man seine eigenen Grenzen aufzeigt.“ Zum Stand des Krieges sagt der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses: „Ich sehe durchaus Ch