Wetter in Deutschland: Winter zum zehnten Mal in Folge zu warm
Am Montag ist meteorologischer Frühlingsanfang. Der Deutsche Wetterdienst zog schon jetzt eine Winter-Bilanz und fand zahlreiche Besonderheiten, nicht nur bei den Temperaturen.
Am Montag ist meteorologischer Frühlingsanfang. Der Deutsche Wetterdienst zog schon jetzt eine Winter-Bilanz und fand zahlreiche Besonderheiten, nicht nur bei den Temperaturen.
Die bisherigen Pläne der Mitgliedstaaten des Pariser Klimaabkommens reichen bei Weitem nicht aus, um die Ziele der Vereinbarung bis 2030 einzuhalten. Das Uno-Klimasekretariat verlangt Nachbesserungen.
Der Golfstrom dient unserem Planeten als gewaltige Wärmepumpe und bestimmt das Klima maßgeblich mit. Doch die Auswertung neuer Daten zeigt: Das System droht aus dem Gleichgewicht zu geraten.
Was für eine Morgenröte! Vielerorts begrüßt uns derzeit eine riesige Blutorange am Himmel, und auch der Sonnenuntergang ist beeindruckend. Die Ursache: In der Luft schwebt feiner Wüstensand aus der Sahara.
An der Küste Mosambiks sind binnen weniger Tage mehr als 100 tote Delfine entdeckt worden. Die Ursache ist noch unklar. Ein derartiges Massensterben ist leider kein neues Phänomen.
Monokulturen, Dürre, Borkenkäfer und dann auch noch Stürme: Den Wäldern in Deutschland geht es so schlecht wie nie. Ein neuer Zustandsbericht zeigt, dass nur ein Fünftel der Bäume eine intakte Krone hat.
Um mehr als 40 Grad sind die Temperaturen innerhalb von einer Woche gestiegen. Seitdem die Wetterdaten aufgezeichnet werden, gab es das noch nie, sagen Meteorologen.
Vor mehr als 41.000 Jahren kam es zu einer kurzzeitigen Umkehr des Erdmagnetfeldes. Die Folgen waren nach Ansicht einiger Forscher gravierend.
Nach dem kurzzeitigen Ausstieg unter Ex-Präsident Donald Trump sind die USA seit Freitag offiziell wieder Teil des Pariser Klimaabkommens.
Riesige Eisformationen treiben auf die Inselgruppe Südgeorgien im Atlantik zu. Sie bedrohen den Lebensraum von Pinguinen und Robben. Britische Forscher haben jetzt Tauchroboter ausgesetzt, die wichtige Daten sammeln.
Sie sind mehr als eine Million Jahre alt: Forscher haben im sibirischen Permafrost Überreste von Mammuts entdeckt. Die DNA der Urzeittiere stellt einen Rekord auf.
Aus Zähnen eines Mammuts, das in Sibirien gefunden wurde, haben Forscher Erbmaterial gewonnen. Und einen neuen Rekord aufgestellt: für die ältesten DNA-Spuren der Welt.
Die Luft ist in vielen Regionen Deutschlands besser geworden, zeigt ein Bericht. Mit der Coronakrise hat das jedoch wenig zu tun. In Großstädten ist die Belastung mit Stickoxiden noch immer zu hoch.
»Es war ein echter Schock«: Forscher haben erstmals sesshafte Lebensformen unter einer Hunderte Meter dicken Eisschicht aufgespürt. Müssen die bisher angenommenen Grenzen des Lebens überdacht werden?
Von der Flanke eines Berges in Indien stürzen Millionen Tonnen Gestein und Eis zwei Kilometer weit in die Tiefe. Am Grund eines Tals entfesseln sie eine zerstörerische Kraft.
Ein Polizeidirektor behauptet, sogenannte Mantrailer könnten Duftspuren auch nach Monaten noch sicher verfolgen. Die Uni Leipzig verlieh ihm dafür den Doktortitel. Andere halten den Mann für einen Hochstapler.
Wenn es zwischen Erde und Wolken kracht, entladen sich gewaltige Spannungen. Forscher haben nun im Detail beobachtet, was einen Blitz auslöst.
Es passt eben auf eine Fingerkuppe und kann sich genauso gut tarnen wie seine großen Artgenossen: Ein neu entdecktes Chamäleon könnte das kleinste Reptil der Welt sein.
Schon Aristoteles und Sigmund Freud waren fasziniert von der schlangenförmigen Fischen. Weder ihre Geschlechtsorgane noch ihre Laichgründe waren auffindbar. Nun gibt es neue Hinweise.
Überall dort, wo Menschen die Natur stören, wirkt sich das auf die Tiere aus. Doch wie die einzelnen Arten darauf reagieren, zeigt eine Studie, hängt auch von ihrem Körperbau ab.
»Moin moin« oder »Servus«: Genau wie Menschen verständigen sich Nacktmulle in unterschiedlichen Dialekten. So drücken die Nager die Zugehörigkeit zu ihrer Gruppe aus.
Sollen die Klimaziele eingehalten werden, muss die Welt ihren Kohlekonsum rasch einstellen. Doch wie weit sind die Staaten damit? Der Klima-Begriff der Woche.
Die Corona-Pandemie illustriert das Problem nachhaltig: Plastikboxen bei To-go-Essen, Einwegschutz vor Infektionen, Verpackungsmüll bei Onlinebestellungen – die Europäische Umweltagentur EEA schlägt Alarm und mahnt zum Umdenken.
In Australien lodern wieder Flammen – dabei hatte das Land erst die schlimmste Brandsaison der Geschichte durchstanden. Satellitendaten zeigen, wie der Kontinent unter einer Hitzewelle leidet.