Bei Luftangriffen der israelischen Streitkräfte im Gaza-Streifen ist der Terrorist Taisir al-Dschabari ums Leben gekommen. Die Extremistengruppe „Islamischer Dschihad“ kündigt Vergeltung an. Raketen fliegen auf Israel.
Die Schlagwörter zum Treffen des russischen und türkischen Präsidenten hatten es in sich: Syrien, Kampfdrohnen, Ukraine-Krieg - doch der große Paukenschlag blieb zumindest vorerst aus.
Rund vier Stunden sprechen der russische Präsident Putin und sein türkischer Kollege Erdogan in Sotschi. Als Ergebnis des Treffens steht eine gemeinsame Erklärung. Laut dem Kreml erklärte sich die Türkei zudem bereit, für russisches Gas künftig in
Serbiens Präsident wirft dem kosovarischen Premier Kurti Kriegsabsichten vor. Neue Einreiseregeln hatten im überwiegend von Serben bewohnten Nordkosovo zu heftigen Protesten geführt, denn Serbien erkennt die Unabhängigkeit des Kosovos nicht an. Expert
Eine Studie der Yale-Universität kommt zu dem Schluss, dass die westlichen Sanktionen Russland doch deutlich zusetzen. So sei die Wirtschaft „gründlich lahmgelegt“ - und Putins Energieeinnahmen massiv eingebrochen. Russland sei nahezu komplett von E
Der Militärchef der extremistischen Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad ist bei einem Luftangriff der israelischen Armee auf den Gaza Streifen getötet worden. Die israelischen Streitkräfte veröffentlichten Videoaufnahmen des Angriffs.
Russlands Krieg gegen die Ukraine belastet auch die internationalen Agrarmärkte: Mengen werden knapper, Preise steigen. Deutsche Landwirte können nun begrenzt zusätzliches Getreide anbauen.
Vier Stunden lang tauschten sich die Staatschefs in Sotschi aus. Das Ergebnis: Sie wollen eine noch engere Partnerschaft in Wirtschafts- und Energiefragen.
Die Politik debattiert heftig über die Besteuerung krisenbedingt hoher Gewinne. Auch in der Ampelkoalition gehen die Meinungen auseinander. Finanzberater schalten sich ebenfalls ein - mit klarer Ansage.
Die Schlagwörter zum Treffen des russischen und türkischen Präsidenten hatten es in sich: Syrien, Kampfdrohnen, Ukraine-Krieg – doch der große Paukenschlag blieb zumindest vorerst aus. Stattdessen vereinbarten die Türkei und Russland eine engere Z
Die Schlagwörter zum Treffen des russischen und türkischen Präsidenten hatten es in sich: Syrien, Kampfdrohnen, Ukraine-Krieg – doch der große Paukenschlag blieb zumindest vorerst aus.
Eine Hochspannungsleitung zum benachbarten Wärmekraftwerk in der Ukraine soll dabei beschädigt worden sein. Der Kreml will mit den USA über einen Gefangenenaustausch reden.
Der Berater von Präsident Selenskyj mahnt, dass Russland sich neu sortieren will, um noch härter zuzuschlagen. Um das abzuwenden setzt man auch auf den Kanzler.
Das Gutachten des TÜV Süd zum Atomkraftwerk Isar 2 steht heftig in der Kritik. Seit 60 Jahren verlässt sich der Freistaat Bayern auf die Expertise des Prüfkonzerns, der selbst von einer Laufzeitverlängerung profitieren würde.
Nancy Pelosis Besuch in Taiwan war ein starkes Zeichen für die Demokratie in Ostasien. Aber den US-Partnern Japan und Südkorea bringt er auch ein paar Schwierigkeiten.
Leistungen kämen bei ihnen zum Teil nicht an, kritisiert der Antiziganismusbeauftragte der Bundesregierung
Die EU-Mitgliedstaaten vergeben wieder mehr Visa an russische Urlauber. Der Empörung in den baltischen Staaten zum Trotz sieht auch die Bundesregierung kein Problem darin.
Nach langen Querelen beschließt Deutschland Maßnahmen für den Corona-Herbst. In den Nachbarstaaten spielt die Pandemie kaum noch eine Rolle. Wird sie hierzulande zu ernst genommen? Oder ist das übrige Europa zu leichtsinnig?
Die Bundesregierung würde betroffenen Bürgerinnen und Bürgern gern die Mehrwertsteuer ersparen, die bei der geplanten Umlage fällig wird. Gesucht wird eine rechtlich saubere Lösung.
Mathias Pfeil ist Bayerns oberster Denkmalschützer. Ein Gespräch über das alte München, Hochhäuser am falschen Platz und die Frage, warum das Bergwerk im Deutschen Museum erhalten werden muss.
Chinas Invasionsübungen lassen aufschrecken. Ein Besuch der Bundestagspräsidentin in Taipeh wäre ein starkes Zeichen. Denn die Zeit läuft davon. Ein Kommentar.
In einem Tweet hatte ein Mann Hamburgs Innensenator als "so 1 Pimmel" bezeichnet. Die Beleidigung habe im Gesamtkontext nicht schwer genug für eine Durchsuchung gewogen, urteilt das Landgericht der Hansestadt.