Der Andenstaat gerät immer mehr in die Hände des organisierten Verbrechens. In der Hafenstadt Guayaquil starben mindestens fünf Menschen bei Schüssen und einer anschließenden Explosion.
Vor einem Jahr haben die radikalislamischen Taliban in Afghanistan die Macht übernommen. Außenministerin Annalena Baerbock betonte, Deutschland werde sich dort weiter für Menschenrechte und Demokratie einsetzen.
Die weltweit anziehenden Energiepreise lassen den Gewinn des saudi-arabischen Ölkonzerns Aramco sprudeln. Das Staatsunternehmen weist für das zweite Quartal einen Anstieg des Nettoergebnisses von satten 90 Prozent auf.
Trotz Protesten aus China war die US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi vor zwei Wochen nach Taiwan gereist. Jetzt ist erneut eine US-Delegation in der Inselrepublik.
In einer koptischen Kirche in der ägyptischen Hauptstadt Kairo ist ein Feuer ausgebrochen. Nach Angaben der kirchlichen Behörden kamen mindestens 41 Menschen ums Leben.
Nach dem Anschlag auf Salman Rushdie im US-Bundesstaat New York zeigt der schwer verletzte Schriftsteller erste Anzeichen der Besserung. Der mutmaßliche Attentäter erklärt sich derweil für nicht schuldig.
Die Befüllung der deutschen Gasspeicher kommt voran. Der ukrainische Präsident droht russischen Soldaten am AKW Saporischschja. Frankreich begrüßt die neuen NATO-Mitglieder Finnland und Schweden. Der tägliche Überblick.
Am 14. und 15. August hissen Indien und Pakistan ihre Flaggen zum Unabhängigkeitstag - dieses Jahr zum 75. Mal. Was offiziell ein Grund zum Feiern ist, reißt alte Wunden auf.
Nach dem brutalen Messer-Angriff bangt die westliche Welt um den schwer verletzten Schriftsteller. Der mutmaßliche Attentäter sitzt wegen versuchten Mordes ein.
Der fluchtartige Abzug aus Afghanistan vor einem Jahr ist längst noch nicht aufgearbeitet. Schon gar nicht für die vielen Helfer, die für NATO und Bundeswehr gearbeitet haben - und die dann im Stich gelassen wurden.
Chinas Zähnefletschen vor Taiwan ist vorerst vorbei, die Gefahr jedoch noch lange nicht. Dass der übermächtige Nachbar nicht längst zum Angriff übergangen ist, verdankt der Inselstaat nicht zuletzt einem einzigen Unternehmen, dessen unsichtbarer Sch
Klimaaktivisten demonstrieren einmal mehr in Hamburg. Sie zielen mit ihren Aktionen vor allem auf den Hafen der Hansestadt. Bei den Blockaden blieb es nicht immer friedlich.
Der frühere Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain ist tot. Der britisch-indische Manager starb im Alter von 59 Jahren nach langer, schwerer Krankheit. Als Co-Chef war er von 2012 bis 2015 für die größte deutsche Bank tätig.
Nach zwei Jahren beim FC Chelsea läuft Timo Werner wieder für RB Leipzig auf. Der Torjäger wird für seinen Treffer gegen den 1. FC Köln gefeiert - auch wenn sein Klub am Ende nicht gewinnt.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die sogenannte Neupatientenregelung streichen und damit Krankenkassen entlasten. Die Ärzte-Vereinigung protestiert.
Kurz vor dem Jahrestag der Machtübernahme der Taliban demonstrieren Frauen in der afghanischen Hauptstadt für mehr Rechte. Kämpfer der radikalislamischen Organisation schießen in die Luft, um die Versammlung zu beenden.
Ende März 2021 blockierte das Containerschiff „Ever Given“ eine Woche lang den Suezkanal, die 400 Meter lange „Mumbai Maersk“ lief mit rund 18.300 Containern vor Wangerooge auf. Die wachsende Flotte von Riesenfrachtern lässt schwere Havarien rea
Der US-Kongress hat ein milliardenschweres Investitions- und Steuerprogramm verabschiedet und Präsident Joe Biden damit einen wichtigen politischen Sieg beschert. Nach dem Senat sagte auch das Repräsentantenhaus Ja.
Bei der Durchsuchung des Anwesens Mar-a-Lago von Donald Trump in Florida hat das FBI zahlreiche "Top Secret"-Dokumente beschlagnahmt. Ein weiterer Vorwurf gegen den Ex-Präsidenten wiegt schwer.
Rückruf bei Aldi-Nord: Der Discounter ruft einen Akku-Pack zurück. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Artikel zu rauchen beginnt oder sich entzündet.
Etwa zehn Tonnen Fische sollen in der Oder verendet sein - eine ökologische Katastrophe. Giftes Quecksilber könnte der Grund sein. Umweltschützer beklagen fehlende Kommunikation und falsches Flussmanagement.
Salman Rushdie, dessen Schriften in den 1980er Jahren zu Todesdrohungen aus dem Iran führten, ist im Westen des US-Bundesstaates New York angegriffen worden. Er wurde mit Stichwunden am Hals in ein Krankenhaus gebracht.
Aus Verärgerung über den deutschen Umgang mit den Ereignissen in München vor 50 Jahren wollen die Angehörigen der israelischen Opfer die Gedenkfeier im September boykottieren. Die deutsche Regierung äußert Bedauern.
Im Kampf gegen die Affenpocken fordert Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Bundesländer dazu auf, ihre Impfstoffe zu teilen. Allen voran mit Berlin, das besonders betroffen sei.