Der langjährige Funktionär stirbt im Alter von 92 Jahren. Uli Hoeneß würdigt ihn als Präsident, der den Klub in einer Phase stabilisiert hat, "in der regelrecht Chaos beim FC Bayern herrschte".
Am sensationellen Europa-League-Triumph von Eintracht Frankfurt hatte Filip Kostic großen Anteil. Nun verlässt der Serbe die Hessen - Trainer und Torwart blicken auf mitunter turbulente Zeiten zurück.
Der TSV 1860 München schlägt auch Meppen und hat nach drei Spielen nun neun Punkte verbucht. Fynn Lakenmacher erweist sich im Angriff als effiziente Ergänzung.
Bundeskanzler Olaf Scholz war beim DFB zu Gast, um mit der Verbandsspitze über gleiche Bezahlung für die Frauen-Nationalmannschaft zu sprechen. Aber wie sieht es eigentlich bei anderen Nationalmannschaften aus? Ein Überblick.
Timo Werner stürmt ab sofort wieder für RB Leipzig. Die Rückkehr des Fußball-Nationalspielers nach Sachsen macht den DFB-Pokalsieger in der Offensive flexibler.
Anfang der Achtziger übernahm Willi O. Hoffmann in einer schweren Phase das Präsidentenamt und legte den Grundstein für den heutigen Erfolg des Klubs. Er habe den »FC Bayern im Herzen getragen«, sagte Uli Hoeneß.
Die Forderung von Bundeskanzler Scholz nach gleichen Prämien für Frauen wie Männer ist berechtigt. Wichtiger aber wäre, die Ligabedingungen für Fußballerinnen grundlegend zu verbessern.
Der Stürmer kehrt vom FC Chelsea aus London zurück und erhält einen Vierjahresvertrag. Die Ablösesumme soll bei knapp 20 Millionen Euro liegen.
Aleksandro Petrovic hat beim TSV Buchbach eine Heimat gefunden, die er gegen nichts eintauschen möchte, das mussten auch einige Profiklubs erfahren. Am Freitag bestreitet er sein Rekordspiel.
Die Sportlobby hofft, dass die Multi-EM in München die Akzeptanz einer Olympia-Bewerbung in Deutschland erhöht. Das ist eine unnötige Überladung des Events - und das Misstrauen gegenüber dem IOC und dem olympischen Zirkus kann sie ohnehin kaum milder
Zwei Jahre lang hat das Projekt "Class of 22" Athletinnen und Athleten auf dem Weg zu den European Championships in München begleitet. Nicht alle sind angekommen.
Gescheitert ist er beim FC Chelsea nicht, glücklos blieb Timo Werner in England dennoch: Nun wartet ein Neuanfang auf den Stürmer bei seinem alten Klub in Leipzig. Ein gutes Geschäft für alle – selbst für den Bundestrainer.