Russland hat eine Rakete auf ein gut besuchtes Einkaufszentrum in der Stadt Krementschuk gefeuert. Dutzende Menschen sind vermisst, mindestens 15 sind tot. Die Staats- und Regierungschefs der G7 reagieren schockiert.
Die britische Außenministerin warnt davor, Russland Zugeständnisse zu machen. Im Gegenteil: Je mehr man jetzt für die Ukraine tue, desto schneller könne Kiew siegen. Auf die Frage, ob ihre Sicht in Europa geteilt werde, macht sie eine Einschränkung.
Ahead of the NATO summit, Britain’s Foreign Secretary warns the West not to compromise on Ukraine territory. The United Kingdom is „in for the long haul“, says Liz Truss.
So schieben sich Politik, Flughafen-Chefs und Airline-Bosse gegenseitig die Schuld am Chaos zu.Foto: Andreas Arnold
Vor seiner Weiterreise nach Madrid plant der US-Präsident ein Einzeltreffen. Mit dabei sein sollen auch Emmanuel Macron und Boris Johnson.
Auch in Frankreich belagern und blockieren Klima-Aktivisten die Straßen – und die franz...Foto: Dernière Rénovation
Mehr als ein Dutzend Menschen in der Stadt Krementschuk werden getötet, weitere Opfer befürchtet. Die Attacke erfolgte offenbar von russischem Gebiet aus.
Sieben Wochen nach der Landtagswahl stimmten nun beide Koalitionspartner für das Papier. Die Wahl zum Ministerpräsidenten steht für Mittwoch an.
Der Angriff ging offenbar von einer russischen Langstreckenrakete aus. Im Gebäude befanden sich mehr als 1000 Zivilisten.
EU-Kommissarin warnt vor Ausfällen bei Gaslieferungen + Kissinger äußert Verständnis für deutsche Zurückhaltung + Cyberattacken in Litauen+ Der Newsblog.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth steht wegen des Antisemitismusskandals unter Druck. Interne Schreiben belegen, dass sich die Grünenpolitikerin früh einzumischen versuchte – und scheiterte. Was ist passiert?
Die Nato-Staaten treffen sich ab Dienstag zu einem Gipfel. Am Rande soll versucht werden, die Türkei zu einem Kompromiss in Sachen Nato-Norderweiterung zu bringen. Doch das könnte schwierig werden.
In fast surreal schöner Landschaft tagen die Mächtigen, um den Zustand der Welt zu besprechen. Sieht ja alles nicht so gut aus, Krieg, Hunger, Pandemie. Und trotzdem, sie müssen hier jetzt ein Zeichen setzen für den einen, der nicht da ist: Putin.
Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) bestätigt die Gerüchte, laut denen der parteilose Rostocker Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen Wirtschaftsminister in seinem neuen Kabinett wird. Er ist der erste Däne in Schleswig-Holstein, der ein Ministeram
170 Millionen an Kosten, 18 000 Polizisten, hunderte Hubschrauberflüge in den Alpen. Es braucht solche Gipfel, gerade jetzt - aber nicht so. Ein Kommentar.
Im aktuellen INSA-Meinungstrend für BILD bleibt die SPD bleibt auf Platz drei! Foto: dpa
Die militärische Zeitenwende nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat die Praktiker in Deutschland erreicht. Hochintensive Kriegsführung soll wieder trainiert werden. Auf ihrem am Dienstag beginnenden Gipfel in Madrid stellt auch die Nato Weich
Der Kreml läuft Sturm gegen die angebliche "Blockade" Kaliningrads, seit das Nachbarland Litauen im Rahmen der EU-Sanktionen den Güterverkehr zwischen der Exklave und Russland eingeschränkt hat. Manche Bewohner des isolierten Gebiets wittern hinter dem
65 Kilometer Luftlinie ist die Suwalki-Lücke lang, ein Streifen, der das Baltikum von den übrigen Nato-Staaten trennt. Militärisch ließe sich die Region in Windeseile erobern. Manche nennen sie deswegen den "gefährlichsten Ort der Welt".
In der zentralukrainischen Stadt Krementschuk ist nach ukrainischen Angaben ein Einkaufszentrum von einer russischen Rakete getroffen worden. Mehr als tausend Menschen hätten sich zu dem Zeitpunkt in dem Gebäude befunden, erklärte Präsident Wolodymyr