Kurz nach seiner Forderung, Deutschland müsse "Führungsmacht" sein, besucht SPD-Chef Lars Klingbeil Polen und das Warschauer Ghetto-Ehrenmal. Unterwegs mit einem, der einen Spagat zwischen Vergangenheit und Zukunft hinlegen muss.
»Ja« – mehr kam erst mal nicht auf die Frage einer Journalistin an den Bundeskanzler. Was hinter Olaf Scholz’ verbaler Arbeitsverweigerung am Rande des G7-Gipfels stecken könnte.
Nato-Generalsekretär Stoltenberg kündigt eine Stärkung der Ostflanke an. Deutschland will sich daran mit Soldaten, Flugzeugen und Schiffen beteiligen. „Man wird sich sehr strecken müssen“, sagt Verteidigungsexperte Christian Mölling bei WELT.
Der ehemalige FDP-Vorsitzende ist im Alter von 87 Jahren verstorben. 1984 war er in die Bundesregierung unter Helmut Kohl berufen worden.
»Leidenschaftlicher Liberaler« und »großer Europäer«: Mit 87 Jahren ist der frühere Vorsitzende der FDP, Martin Bangemann, gestorben.
Der Gesundheitsminister appelliert and Pflegeeinrichtungen, strengere Schutzmaßnahmen einzuführen. Aktuell gibt es keine gesetzliche Verpflichtung.
Vor allem die Vertreter der Generation Y leisten Widerstand in Myanmar, sie sind nicht bereit zu akzeptieren, dass nach dem Putsch eine Militärregierung ihre Zukunft bestimmt. Daher werden sie gezielt verfolgt.
Wie die Nato ihr militärisches Konzept im östlichen Bündnisgebiet ändert.
Die 30 Mitgliedstaaten der Nato beschließen in Madrid eine neue strategische Ausrichtung. Russland gilt nun als größte Bedrohung. Amerikas Präsident Biden bekräftigt Beistandspflicht als "heilig".
Der frühere FDP-Chef und Bundeswirtschaftsminister Martin Bangemann ist tot. Das teilte FDP-Chef Christian Lindner mit. Bangemann wurde 87 Jahre alt.
Der frühere FDP-Chef Martin Bangemann ist tot. Er sei im Alter von 87 Jahren gestorben.Foto: Jörg Schmitt/dpa
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Am Mittwoch durchsuchten Polizisten die Wohnung und Geschäftsräume von „Querdenken“-Mitgründer Michael Ballweg. Er steht in Verdacht, Unterstützer um einen sechsstelligen Betrag betrogen zu haben.
Die Nato bricht alle offiziellen Brücken nach Russland ab, Frankreich macht Terroristen den Prozess, und Flugreisende brauchen Geduld. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Die Stadt steigt in die Planungen für eine Röhre ein, die die Schleißheimer Straße an die A 99 anbinden soll. Die Grünen ärgert das - sie tolerieren aber, dass ihr Koalitionspartner SPD die Mehrheit mit der CSU beschafft.
Nur wenige Neue sitzen in dem Regierungsteam vom wiedergewählten NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. Dafür sind die Ministerposten zur Hälfte mit Frauen besetzt. Eine Überraschung gab es auch.
Die Rahmenbedingungen des Kapitalmarkts sollen verbessert werden. Auch, weil viel privates Geld für den grünen Umbau der Wirtschaft gebraucht wird.
In der Ukraine hängen Millionen Tonnen Getreide fest. Auch die EU sucht unter Hochdruck nach Alternativen zum Export über das Schwarze Meer. Exklusiv für WELT erklärt EU-Kommissarin Adina Valean, wie Weizentransporte über Polen und Rumänien laufen k
Die Sache scheint klar: Im Ausschuss haben zahlreiche Zeugen belegt, wie Donald Trump versucht hat, mit dem Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol seine Wahlniederlage zu verhindern. Ob es zu einer Anklage reicht, ist noch nicht entschieden.
In Deutschland seien mehr russische Agenten im Einsatz als jene 40, die zuletzt ausgewiesen wurden. Das sagt Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang im Interview. Er sei froh über „jeden russischen Agenten, der heutzutage Richtung Moskau geschickt wird
Russland will laut Ukraine Lyssytschansk einkesseln +++ Baerbock sieht Schweden und Finnland als Nato-Stärkung +++ Litauens Präsident würdigt Deutschlands Ukraine-Politik +++ Die Nachrichten zu Russlands Krieg in der Ukraine im stern-Ticker.Heros Mar
Dorothee Feller, bisher Regierungspräsidentin von Münster, übernimmt das schwierige Bildungsressort. Auch ein paar andere Gesichter im Kabinett von Hendrik Wüst sind neu. Ein Überblick.
Die Ost-Länder müssen abgesichert, alle Mitglieder trotz unterschiedlicher Interessen bei Laune und Putin in Schach gehalten werden. Ein paar strategische Überlegungen.
BILD поговорил с пострадавшими от удара по торговому центру в Кременчуге.Foto: GIORGOS MOUTAFIS