Russland hat eine Rakete auf ein gut besuchtes Einkaufszentrum in der Stadt Krementschuk gefeuert. Dutzende Menschen sind vermisst, mindestens 15 sind tot. Die Staats- und Regierungschefs der G7 reagieren schockiert.
Die britische Außenministerin warnt davor, Russland Zugeständnisse zu machen. Im Gegenteil: Je mehr man jetzt für die Ukraine tue, desto schneller könne Kiew siegen. Auf die Frage, ob ihre Sicht in Europa geteilt werde, macht sie eine Einschränkung.
Ahead of the NATO summit, Britain’s Foreign Secretary warns the West not to compromise on Ukraine territory. The United Kingdom is „in for the long haul“, says Liz Truss.
So schieben sich Politik, Flughafen-Chefs und Airline-Bosse gegenseitig die Schuld am Chaos zu.Foto: Andreas Arnold
Vor seiner Weiterreise nach Madrid plant der US-Präsident ein Einzeltreffen. Mit dabei sein sollen auch Emmanuel Macron und Boris Johnson.
Auch in Frankreich belagern und blockieren Klima-Aktivisten die Straßen – und die franz...Foto: Dernière Rénovation
Am Montagnachmittag war Schluss mit der Idylle von Elmau – und das gleich im doppelten Sinn.Foto: picture alliance/AP/Susan Walsh, Twitter/RubrykaEng
In Kiel regiert bald erstmals eine schwarz-grüne Koalition. Die Landesparteitage von CDU und Grünen haben dem Koalitionsvertrag zugestimmt. Auch die letzten noch nicht offiziell bekannten Personalien wurden vorgestellt.
Durch Lieferschwierigkeiten von anderen Maschinen soll der Airbus A380 nun doch erneut starten. Sechs Modelle hat Lufthansa aber bereits verkauft.
Die Coronazahlen steigen und steigen, aber die FDP hat keine Eile: Eine vorzeitige Abstimmung im Bundestag über mögliche Schutzmaßnahmen soll es nicht geben. Allerdings könnte im Herbst die Maske ein liberales Comeback feiern.
Die konservative Mehrheit unter den Richter:innen am Supreme Court hat das US-Abtreibungsrecht gekippt. Das gilt als das wahre Vermächtnis von Donald Trump. Die Strategie dahinter stammt von einem viel gewiefteren Strippenzieher.
Die Nato-Staaten treffen sich ab Dienstag zu einem Gipfel. Am Rande soll versucht werden, die Türkei zu einem Kompromiss in Sachen Nato-Norderweiterung zu bringen. Doch das könnte schwierig werden.
Trachtenkleid, Lederhose, Schuhplattler. Das bekamen die mächtigsten Regierungschefs der Welt zum G-7-Gipfel von Markus Söder präsentiert. Das soll Deutschland sein?
Die militärische Zeitenwende nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat die Praktiker in Deutschland erreicht. Hochintensive Kriegsführung soll wieder trainiert werden. Auf ihrem am Dienstag beginnenden Gipfel in Madrid stellt auch die Nato Weich
Chaos an deutschen Flughäfen! Nun reagieren Bund und Flughäfen – mit einer Krisen-Schalte.Foto: Reinhard Roskaritz
Wie die Chancen stehen, dass Christian Bale noch einmal zu Batman wird? Dafür ist nur der Anruf einer ganz bestimmten Person nötig.
Der ukrainische Präsident Selenskyj redet den Staats- und Regierungschefs der G7 ins Gewissen. Die sagen Hilfe «so lange wie nötig» zu. Aus Sicht von Entwicklungsorganisationen kommen andere weltweite Krisen auf Schloss Elmau dagegen zu kurz.
Bei Jüterbog ist auf munitionsbelastetem Gelände ein neuer Brand ausgebrochen. An der Grenze zu Sachsen erschwert der Wind den Löschtrupps die Arbeit.
Der Kreml läuft Sturm gegen die angebliche "Blockade" Kaliningrads, seit das Nachbarland Litauen im Rahmen der EU-Sanktionen den Güterverkehr zwischen der Exklave und Russland eingeschränkt hat. Manche Bewohner des isolierten Gebiets wittern hinter dem
65 Kilometer Luftlinie ist die Suwalki-Lücke lang, ein Streifen, der das Baltikum von den übrigen Nato-Staaten trennt. Militärisch ließe sich die Region in Windeseile erobern. Manche nennen sie deswegen den "gefährlichsten Ort der Welt".
28 Milliarden Euro für Ukraine + Kritik an Scholz wegen neuer Gasförderprojekte + Verbände fordert mehr Klima-Orientierung + Der Newsblog.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
In der zentralukrainischen Stadt Krementschuk ist nach ukrainischen Angaben ein Einkaufszentrum von einer russischen Rakete getroffen worden. Mehr als tausend Menschen hätten sich zu dem Zeitpunkt in dem Gebäude befunden, erklärte Präsident Wolodymyr