Russland hat eine Rakete auf ein gut besuchtes Einkaufszentrum in der Stadt Krementschuk gefeuert. Dutzende Menschen sind vermisst, mindestens 15 sind tot. Die Staats- und Regierungschefs der G7 reagieren schockiert.
Nach einer Kollision an einem Bahnübergang kippen eine Reihe von Waggons um. Mehrere Menschen kommen ums Leben, Dutzende werden verletzt. Es ist das zweite Zugunglück an Bahnübergängen in kurzer Zeit.
Russland will im Falle eines NATO-Beitritts der beiden nordischen Länder in der Region aufrüsten. Die G7 verurteilen den russischen Angriff auf ein Einkaufszentrum als "Kriegsverbrechen". Ein Überblick.
Die britische Außenministerin warnt davor, Russland Zugeständnisse zu machen. Im Gegenteil: Je mehr man jetzt für die Ukraine tue, desto schneller könne Kiew siegen. Auf die Frage, ob ihre Sicht in Europa geteilt werde, macht sie eine Einschränkung.
Beim Verladen eines mit Chlorgas gefüllten Containers tritt eine giftige Wolke aus. Mindestens zwölf Menschen kommen ums Leben, zahlreiche werden verletzt.
Mehr als ein Dutzend Menschen in der Stadt Krementschuk werden getötet, weitere Opfer befürchtet. Die Attacke erfolgte offenbar von russischem Gebiet aus.
Am Montagnachmittag war Schluss mit der Idylle von Elmau – und das gleich im doppelten Sinn.Foto: picture alliance/AP/Susan Walsh, Twitter/RubrykaEng
Der Angriff ging offenbar von einer russischen Langstreckenrakete aus. Im Gebäude befanden sich mehr als 1000 Zivilisten.
In fast surreal schöner Landschaft tagen die Mächtigen, um den Zustand der Welt zu besprechen. Sieht ja alles nicht so gut aus, Krieg, Hunger, Pandemie. Und trotzdem, sie müssen hier jetzt ein Zeichen setzen für den einen, der nicht da ist: Putin.
28 Milliarden Euro für Ukraine + Kritik an Scholz wegen neuer Gasförderprojekte + Verbände fordert mehr Klima-Orientierung + Der Newsblog.
Nato will mehr als 300.000 Soldaten bereit machen, Macron veröffentlicht Protokoll von Putin-Telefonat, G7 Treffen in Elmau. Der Überblick am Abend.
Spätestens zu Wochenbeginn hätte der Kreml Zinsen an Investoren überweisen müssen. Doch das Geld kam nicht an, obwohl Russlands Kassen gut gefüllt sind. Und jetzt?
War er das Orakel von Wien? Falco war schon 1993 sicher, dass Putins die Ukraine überfällt.Foto: Curt Themessl/Vienna
Verdi und IG Metall lehnen den Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz ab, die steigenden Preise durch Einmalzahlungen abzufedern.
Russlands Präsident Wladimir Putin will am G-20-Gipfel im Herbst in Indonesien teilnehmen. Mit einem geschickten Konferenzmanagement könne der Westen hier die Oberhand gewinnen, so Botschafter a.D. Wolfgang Ischinger.
In der Zentralukraine ist eine belebte Shopping-Mall von Raketen getroffen worden. Die EU liefert Kiew Notfall-Ausrüstung für einen möglichen Nuklearangriff. Ein Überblick.
G7 wollen Ukraine bei Wiederaufbau unterstützen +++ Nato will Zahl der schnellen Eingreifkräfte drastisch erhöhen +++ Odessa meldet Raketenangriffe +++ Die Nachrichten zu Russlands Krieg in der Ukraine im stern-Ticker.
Ukrainische Regierungsvertreter haben um Waffensysteme gebeten, die Ziele in einer Entfernung von mehr als 100 Meilen (rund 160 Kilometer) treffen können. Die USA schnüren nun ein Paket.
Im Ukraine-Krieg gibt sich der französische Präsident als Mediator zwischen Putin und dem Westen. Ein Original-Mitschnitt zeigt nun, wie schwer dies war.
Putin will am G20-Gipfel im Herbst teilnehmen + Moldaus Präsidentin besucht Kiew + 200.000 Gebrauchtwagen in die Ukraine importiert + Der Newsblog.