Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die G-7-Staaten sagen dem kriegsgebeutelten Land weitere Finanzhilfen in Höhe von 9,5 Milliarden Dollar zu.
Elon Musk will bei der nächsten Wahl für die Republikaner von Ex-Präsident Donald Trump stimmen. Was hat der Technologie-Milliardär jetzt vor?
Hat sich die Übernahme des Finanzministeriums für den FDP-Chef gelohnt? Lindner setzt auf die Zukunft. Doch da wachsen neue Herausforderungen. Ein Kommentar
Für den Winter will Gesundheitsminister Lauterbach mehr Corona-Impfstoff einkaufen. Die Union fordert ihn auf, sich erst einen Überblick über Bestände und Verfallsdaten zu verschaffen.
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat in der Debatte um die dubiose Schweriner Klimastiftung stets ihre Rolle bei der Entstehungsgeschichte kleingeredet. Jetzt korrigiert sie überraschend Zeitangaben. Aus Angst vor juristischen Konsequenzen?
Der Altkanzler hört bei Rosneft auf. Viele Superreiche zahlen wenig Steuern – auch in Deutschland. Und Boris Johnson bekommt im Brexit-Streit um Nordirland Gegenwind aus den USA. Das ist die Lage am Freitagabend.
Karin Howard kämpfte mit Alice Schwarzer für Gleichberechtigung, ein liberales Abtreibungsrecht - und schockte damit die Männer. Heute schaut sie eher irritiert auf den Kampf junger Feministinnen und fragt sich: Worum geht's eigentlich?
Zum ersten Mal steht in der Ukraine ein russischer Soldat wegen Kriegsverbrechen vor Gericht. Der 21-Jährige gesteht, einen Mann erschossen zu haben, und bittet dessen Witwe um Vergebung.
Die Ukraine wartet immer noch auf die Gepard-Panzer aus Deutschland.Foto: picture alliance / photothek
Nach dem grünen Licht vom Bundesrat, zog Verkehrsminister Volker Wissing in einem symbolischen Akt das "erste" 9-Euro-Ticket. Ab dem 1. Juni können Menschen für neun Euro im Monat das Ticket für Busse und Bahnen in ganz Deutschland nutzen.
Eine große Mehrheit der Deutschen spricht sich in einer Forsa-Umfrage für die Nutzung von erneuerbaren Energien aus. 75 Prozent der Befragten wollen auf Solarenergie setzen. Gas und Kohle spielen kaum eine Rolle.
Schon ab Samstag soll kein russisches Gas mehr nach Finnland geliefert werden. Wie gut ist der Nato-Kandidat darauf vorbereitet?
Ein Bombenräumkommando hat in der Ukraine 700 russische Geschosse gesprengt und somit unschädlich gemacht. Im Video sehen Sie den gefährlichen Alltag der Sprengstoff-Experten.
Noch im Sommer wird die Ukraine eine zweistellige Zahl von Gepard-Panzern erhalten. Die Bundeswehr soll die Ausbildung an den Kettenfahrzeugen unterstützen – in Deutschland.
Die Haushälter des Bundes geben für dieses Jahr fast 500 Milliarden Euro an Ausgaben frei. Danach sind die Verhandler der Ampelregierung ein Herz und eine Seele.
Das ukrainische Militär hat die verbleibenden Kämpfer am Asow-Stahlwerk angewiesen, die Verteidigung von Mariupol aufzugeben. „Nach allem, was wir hören, ist der Befehl aus Kiew von Präsident Selenskyj gegeben worden“, berichtet WELT-Reporter Max
Das Peace-Zeichen. Frieden. Etwas, das weit von Mariupol entfernt ist. Fotos, die bewegen.Foto: Dmytro 'Orest' Kozatskyi/AP
Die SPD hat die NRW-Wahl klar verloren, lotet aber noch die Chancen auf ein Ampelbündnis mit Grünen und FDP aus. Die SPIEGEL-Umfrage zeigt: Eine andere Option findet im Land mehr Anhänger.
Von der Leyen knüpft EU-Beitritt der Ukraine an Reformen +++ Selenskyj: Kämpfe haben Donbass in "Hölle" verwandelt +++ Die Lage im Ukraine-Krieg im stern-Ticker.
ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner macht es unserer Kolumnistin nicht leicht, mal nicht an Innenpolitik zu denken. Wofür die 27-Jährige sogar bei Parteifreunden "Fremdscham" auslöst.
Der Nachholbedarf an Urlaub ist groß: Dennoch wollen viele Deutsche in diesem Sommer aus Sicherheitsgründen lieber nicht in andere Länder reisen. Müssen sie auch nicht, denn was unsere Heimat zu bieten hat, ist phänomenal. Ein Streifzug durch weniger
Im Tourismus fehlen die Arbeitskräfte. Hoteliers engagieren nun sogar Mitarbeiter aus Brasilien. Was bedeutet die Misere für die Urlauber?
Die neue Tourismusstaatssekretärin Susanne Kraus-Winkler über die Personalnot der Branche, die Rolle deutscher Gastarbeiter - und darüber, wo sie im Sommer Urlaub machen wird.
Mehrere SPD-Bezirke fordern den Parteiausschluss von Altkanzler Gerhard Schröder, der wegen seiner Nähe zu Wladimir Putin bei den Genossen in Ungnade gefallen ist. Nun steht ein erster Verhandlungstermin fest.
Paul Sonntag berichtet von einem symbolischen Akt der Ukrainer in Kiew: „Ausgebrannte russische Geschütze werden hier hergebracht, um sie zur Schau zu stellen. Man macht das mit Stolz“, stellt der WELT-Reporter fest. „Es soll ein Zeichen an die Men
Es sei unmöglich, das Mandat von Schröder zu verlängern, teilt der Rosneft-Konzern mit. Derweil bemüht sich Schröder, seine Altkanzler-Privilegien zu retten.