Es war ein Machtkampf, der sich schon länger hinzog. Jetzt zieht Deniz Yücel Konsequenzen!Foto: Martin Schutt/dpa
Russland stellt Stromlieferungen nach Finnland ein +++ Erdogan sieht Nato-Beitritt von Finnland und Schweden kritisch +++ USA: Russen haben Zehntausende Ukrainer verschleppt +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Ticker.
In Nordrhein-Westfalen stehen die Landtagswahlen an. Zwischen dem Ministerpräsidenten Hendrik Wüst von der CDU und dem Spitzenkandidaten der SPD, Thomas Kutschaty, wird ein knappes Rennen erwartet.
Büro, Fahrer, Mitarbeiter – der Bundestag will Gerhard Schröder seine Privilegien wegnehmen. Vor allem die SPD-Führung versucht, glaubhaft Distanz zu zeigen. Doch die Operation ist komplizierter als gedacht.
In der sächsischen CDU regt sich Widerstand gegen den Russland-Kurs von Ministerpräsident Kretschmer. Nach SPIEGEL-Informationen sind vor allem die Parteimitglieder in Dresden und Leipzig unzufrieden.
Die eigentlich zu Georgien gehörende Separatistenregion Südossetien hat für Mitte Juli ein Referendum über den Beitritt zur Russischen Föderation angekündigt. Ihr Machthaber sagt, dies sei auch „strategisches Ziel“ der Region.
Über den Ausgang des Kriegs in der Ukraine wird nicht nur die Zahl der Panzer entscheiden, sondern auch die elektronische Kampfführung. Aber was ist das eigentlich? Und wie gut ist Russland aufgestellt?
Putin und Scholz telefonieren +++ Erdogan sieht Nato-Beitritt von Finnland und Schweden kritisch +++ USA: Russen haben Zehntausende Ukrainer verschleppt +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Ticker.
Moskau stellt Finnland den Strom ab. Die Begründung ist fadenscheinig. Foto: Alexander Zemlianichenko/dpa
Als Kreml-Diktator Wladimir Putin (69) am 24. Februar seinen blutigen Angriff auf die U...Foto: Quelle: Valeria Shashenok/Instagram
Die Umweltminister von Bund und Ländern sprechen sich für einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien und weniger Ressourcenverschwendung aus. Dafür wäre aus Sicht der Länder auch ein Tempolimit auf Autobahnen nützlich.
Die Sozialdemokratin Canan Kaftancioğlu wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt und darf solange nicht mehr politisch arbeiten. Das Urteil ist ein Schlag gegen Erdoğans Widersacher.
Russlands Vormarsch kommt nach Ansicht der Briten "wegen nachlassender Energie" kaum voran. Das erhöht die Zahl der Fehler.
Hendrik Wüst und Thomas Kutschaty liefern sich eher ein Duett als ein Duell um die Macht in NRW. Wer regiert, dürften am Ende sowieso die Grünen entscheiden. Ein letztes Stimmungsbild vor der Landtagswahl am Sonntag.
Sie nennen sich Klimaseniorinnen, und sie verklagen ihr eigenes Land. Die Schweiz, so der Vorwurf, tue zu wenig, um ältere Menschen vor den Folgen der Klimakrise zu schützen. Klingt weit hergeholt? Keineswegs!
Beim Treffen der Umweltminister der Bundesländer hat man sich auf die Einführung eines Tempolimits auf Autobahnen geeinigt. Nur die Höhe steht noch nicht fest.
In Las Vegas ist Leitungswasser längst ein kostbares Gut, das man nicht auf Rasenflächen verplempern darf. Darüber wacht die Vorgartenpatrouille – und verteilt Knöllchen bei Zuwiderhandlung.
Wegen der großen Nachfrage bei Sammlern kommen neue 2-Euro-Münzen auf den Markt.Foto: DAVIDS Montage: BILD
Wie der Wehrministerin ausgerechnet in Kriegszeiten jede Kontrolle über ihre öffentliche Wirkung entglitt. Was neue Dokumente über Fynn Kliemann offenbaren. Und was das Lewandowski-Zerwürfnis für die Bayern bedeutet. Das ist die Lage am Freitagabend.
Im Schlussspurt zur Landtagswahl in NRW geben die Parteien noch mal Gas. Ministerpräsident Wüst setzt auf «Rückenwind aus dem Norden». Auch SPD-Herausforderer Kutschaty will die Wahl gewinnen.
Der Ukraine-Krieg macht uns wieder schmerzlich bewusst, wie abhängig Deutschland bei der Stromversorgung vom Ausland ist. Gleichzeitig zeigt sich daran die Verlogenheit unserer Klimapolitik.
Im Süden der Ukraine kontrollieren russische Truppen das größte Kernkraftwerk Europas. Beschuss oder ein Stromausfall könnten zu einer Katastrophe führen, warnt ein Atomexperte. Dabei sind andere Meiler in der Ukraine noch anfälliger. Schutz könnte