Gegen den Corona-Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers AstraZeneca gibt es weiter große Vorbehalte. Bayerns Regierungschef Markus Söder sieht dringenden Handlungsbedarf.
Die USA haben 2020 knapp drei Mal so viel Geld für Verteidigung ausgegeben wie ihre Rivalen China und Russland zusammen. Trotz der Corona-Pandemie erreichen Militärbudgets weltweit neue Rekordstände, so eine Studie.
Der Bundespräsident tadelt Impfstoff-Skeptiker und spricht von einem "Luxusproblem". Intensivmediziner warnen vor einer frühen Rücknahme des Corona-Lockdowns.
Die in Dubai von ihrer Familie festgehaltene Prinzessin Latifa fordert von Großbritannien Ermittlungen zur mutmaßlichen Entführung ihrer älteren Schwester Schamsa. Die ist seit 20 Jahren verschwunden.
Seit dem Waffenstillstandsabkommen mit Aserbaidschan im Herbst 2020 steht die Regierung der Südkaukasus-Republik in der Kritik. Jetzt warnt Regierungschef Nikol Paschinjan vor einem Militärputsch.
Es geht um den Anfangsverdacht der Bestechlichkeit. Hat Unions-Fraktionsvize Georg Nüßlein gegen Bares einen Hersteller von Schutzmasken an die Regierung vermittelt?
Er soll Informationen über sensible Liegenschaften in Berlin gesammelt haben. Die seien dann per Datenträger an die russische Botschaft gegangen, heißt es.
Angesichts der dramatischen Lage in Myanmar handelt der Online-Riese nun so, wie es Kritiker schon lange erwartet haben. Das Militär scheint Facebook als Lautsprecher verloren zu haben.
In Israel sind die Daten von 1,2 Millionen Menschen ausgewertet worden. Es zeigt sich: Der Impfstoff von BioNTech/Pfizer gegen das Coronavirus bewährt sich auch in der Praxis sehr gut.
Die Bundesregierung verlängert das Afghanistan-Mandat der Bundeswehr, für den Fall der Fälle.
Die globale Erwärmung und ihre Folgen sind bereits in ganz Europa spürbar. Die EU-Kommission will daher Bürger und Wirtschaft systematisch besser schützen.
Ganz klein mit Hut, so könnte man US-Außenminister Blinken verstehen: "Wir bitten demütig um Unterstützung", um wieder einen Sitz im UN-Menschenrechtsrat zu bekommen.
Deutschlands ranghöchster Soldat räumt im Bundestag ein, Details aus einem Zwischenbericht zu Vorfällen im KSK entfernt zu haben. Personelle Konsequenzen soll das zunächst aber nicht haben.
Nach einer Beschwerde hebt der US-Konzern einen Film des WDR-Nachrichtenmagazins mit dem Titel «Ein Jahr nach dem Attentat von Hanau: Tödliche Versäumnisse?» wieder auf die Plattform.
Nun können auch Laien alleine per Schnelltest feststellen, ob bei ihnen das Virus zugeschlagen hat. Gesundheitsminister Spahn hofft darauf, dass auch die Zulassung weiterer Produkte mit Tempo weitergeht.
Bis Ende März läuft das Mandat der Bundeswehr in Afghanistan. Das Kabinett billigt eine Verlängerung bis Ende Januar 2022. Der Bundestag muss noch zustimmen.
Im weltweit ersten Prozess um Mord und Folter durch den syrischen Staat hat das Oberlandesgericht Koblenz ein Urteil gesprochen. Einer der beiden Angeklagten muss viereinhalb Jahre ins Gefängnis.
Macher, Humanisten, Selbstverwirklicher und noch andere "Typen": Sie alle haben laut einer Bertelsmann-Studie höchst unterschiedliche Ansichten zu den coronabedingten Einschränkungen.
Ein KSK-Soldat hortete privat große Mengen an Munition – und der Kommandeur der Elitetruppe muss um seinen Job fürchten. Doch die Affäre um eine straffreie Rückgabe der Munition wird auch für Kramp-Karrenbauer brenzlig: Ein „Bauernopfer“ reicht
Das Kabinett wird am Mittwoch die Verlängerung des Einsatzes beschließen - ob es letztlich dabei bleibt ist unklar. Denn in den USA wird die Afghanistan-Strategie derzeit noch geprüft.
Ein KSK-Soldat hortete privat große Mengen an Munition – und der Kommandeur der Elitetruppe muss um seinen Job fürchten. Doch die Affäre um eine straffreie Rückgabe der Munition wird auch für Kramp-Karrenbauer brenzlig: Ein „Bauernopfer“ reicht