Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigt sich optimistisch und kündigt nach den Bund-Länder-Beratungen weitere Öffnungsschritte auch für den Einzelhandel an.
Die Impfbereitschaft entscheidet mit darüber, wie schnell Deutschland aus der Pandemie kommt. Eine Datenanalyse zeigt, welche Gruppen die rettende Spritze ablehnen und woran das liegt.
Mehr Platz für Fahrräder, weniger für Autos: Wo ließe sich das besser umsetzen, als im alternativen Berlin-Friedrichshain? Das dachten Mitglieder einer Initiative und legten los. Dann wurden sie selbst Ziel von Protesten.
Bund und Länder einigen sich auf stufenweise Lockerungen. Geknüpft werden die Öffnungen an eine Sieben-Tage-Inzidenz von 50. Lange gerungen wurde auch darum, wann der Einzelhandel öffnen darf.
Bund und Länder haben sich auf einen Stufenplan als neue Corona-Strategie geeinigt. Für den Einzelhandel und die Außengastronomie gibt es nun Perspektiven, wenn auch abhängig vom Infektionsgeschehen.
Lockern trotz steigender Infektionszahlen: Nach stundenlangen Verhandlungen brechen Bund und Länder mit der Logik der bisherigen Pandemiebekämpfung. Der Deal ist riskant.
Die Ministerpräsidenten der Länder und die Bundeskanzlerin sind sich einig: Der Lockdown wird bis zum 28. März verlängert. Allerdings sollen ab Montag erste Lockerungen in Kraft treten – zum Beispiel bei privaten Treffen. Auch mehr Geschäfte sollen
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) sieht einen Perspektivwechsel in der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Die Strategie heiße jetzt: Weg vom dauerhaften Schließen hin zu kontrollierter Sicherheit.
„Es sollen Schritteder Öffnung sein“Foto: BILDDauer: 17:20
Angela Merkel sieht Deutschland ein weiteres Mal an der Schwelle zu einer neuen Phase der Corona-Pandemie. Richtung Frühjahr blickt die Kanzlerin optimistisch. Markus Söder warnt vor dem nächsten Lockdown – möglicherweise schon zu Ostern.
Angela Merkel hat mit den 16 Ministerpräsidenten über Öffnungen und Lockdown-Verlängerung beraten. Nach dem Treffen sieht sie den Übergang in eine neue Pandemiephase „mit berechtigten Hoffnungen“.
Nach den Beratungen von Bund und Ländern ist klar: Der Shutdown wird verlängert – mit vorsichtigen Öffnungsschritten. Angela Merkel sieht Deutschland an der Schwelle einer neuen Phase der Pandemie.
Nach neunstündigen Beratungen haben Bund und Länder den weiteren Corona-Fahrplan bis Ende März verkündet. Der Lockdown wird demnach erneut bis 28. März verlängert, einige Geschäfte dürfen aber öffnen und bei Treffen sind ab kommender Woche wieder
Deutschland verharrt im Shutdown, doch es soll auch Lockerungen geben. Wie genau sehen die Pläne von Bund und Ländern aus? Das Statement der Kanzlerin live.
Susanne Eisenmann, Kultusministerin in Baden-Württemberg schießt bei BILD Live gegen Gesundheitsminister Spahn.Foto: BILD
„Wir könnendirekt loslegen“Foto: BILDDauer: 01:20
Beim Corona-Gipfel gibt es ein Hin und Her, Streit um Schnelltests und den Handel. Kanzlerin Merkel muss Abschied nehmen vom Inzidenzwert 35.
Berliner Beamte warten seit Jahren auf Gerechtigkeit. Nun gibt es ein neues Urteil - und die Grünen kritisieren den Innensenator.
Söder zu Scholz:„Sie sind hier nicht der Kanzler“Foto: BILDDauer: 04:32
Auch in Thüringen wird nach Angaben von Ministerpräsident Bodo Ramelow die Luca-App zukünftig einen Rolle spielen. Außerdem ist der Inzidenzwert 35 offenbar vom Tisch.
Vize-Kanzler Olaf Scholz will Smudos „Luca“ App offenbar kaufen! Heißt: Jens Spahns „Corona-Warn-App“ steht vor dem Aus.Foto: Getty Images
Tests gehören seit Beginn zum Instrumentenkasten für den Kampf gegen die Corona-Pandemie. Auch für Auswege aus dem Lockdown sollen sie jetzt eine noch wichtigere Rolle spielen - aber welche genau?
Der nächste Mega-Zoff auf dem Marathon-Corona-Gipfel! Nach acht Stunden lagen die Nerven offenbar blank!Foto: PETER KNEFFEL/AFP
Der nächste Mega-Zoff auf dem Marathon-Corona-Gipfel (läuft seit mehr als acht Stunden)! Bayern-Landeschef Markus Söder (54, CSU) h...Foto: Matthias Balk/dpa
Die AfD hat die jüngste Überwachungsentscheidung des Verfassungsschutzes kritisiert. Die Partei sieht darin eine politische Einflussnahme.
„Das müssen Sie denGesundheitsminister fragen!“Foto: BILDDauer: 01:25
In Wolfsburg nahmen Beamte Rentnerin Petra John (68) in Handschellen. Grund: Sie soll ihren Mundschutz nicht korrekt getragen haben!Foto: Henning Scheffen