Anfang Oktober hatte Horst Seehofer die Bundespolizei angewiesen die Schleierfahnung im Grenzgebiet auszuweiten. Für ihn ist das ein Erfolg. Die Gewerkschaft der Polizei sieht dadurch jedoch eine viel zu hohe Belastung für die Beamten.
Die Beteiligung lückenhaft, die Investitionen unzureichend: Die Unesco stellt vielen Staaten in der Erwachsenenbildung ein mangelhaftes Zeugnis aus. Ganz anders ist die Situation jedoch in Deutschland.
Die Kulturorganisation der Vereinten Nationen kritisiert die oft unzureichenden Bildungsmöglichkeiten für Erwachsene in vielen Ländern der Erde. Deutschland wird von der UNESCO als Positivbeispiel gelobt.
Mit Scherzen über seine Gesundheit sorgte Thomas Gottschalk kürzlich für Verwirrung. Bei "Maischberger" erklärt er nun, was dahintersteckte: "Ich musste meinen Abschied beim BR ja in irgendeiner Form begründen."
Ex-Häftling willzurück in den KnastFoto: BILD/Josef LeyDauer: 1:44
Das Wertpapier des Modekonzern Michael Kors gehörte mit einem Minus von 4,4 Prozent zu den Verlierern des Tages. Bei Börsenschluss notierte der Anteilschein mit 31,47 Euro.
Den Papa hat der Wolf gefressen - sagt das kleine Mädchen mit der roten Kappe. Was märchenhaft beginnt, wird für die Görlitzer Kommissare Schulz und Delbrück im sechsten Teil der «Wolfsland»-Reihe ein verzwickter Fall. Und anfangs steht selbst das
Science Slam in der Einstein Kultur am kommenden Freitag
Uefa-Präsident Ceferin will nach Einführung des Videobeweises nun die Abseitsregeln diskutieren. In der britischen Zeitung "Daily Mirror" fordert er einen Spielraum bei Entscheidungen.
Die AfD fordert, dass ein Schild mit der Aufschrift „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ von der Tür des Frankfurter Rathauses abgehängt wird. Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) verstoße damit gegen die Grundsätze der staatlichen Neutralität
Fünf selbsternannte Klimaretter hatten ein Kohlekraftwerk lahmgelegt - und standen deshalb vor Gericht. Sie kamen jetzt mit erstaunlich milden Strafen davon. Die Urteilsbegründung dürfte für die Aktivistenszene von großer Bedeutung sein.
Ist es wichtig zu erfahren, welchen Pass ein Straftäter hat? Ist die Nationalität bei jeder Tat relevant - und sollte die Polizei sie von sich aus nennen? Die Innenminister der Länder beantworten diese Fragen ganz unterschiedlich.
Beethovens Musik bewegt Menschen in aller Welt. Das zeigt eine TV-Dokumentation über seine 9. Sinfonie. Im Jubiläumsjahr 2020 hat das DW-Programm noch weit mehr zu bieten.
Wir fühlen uns sicher in unserer Demokratie. Doch der Blick auf verfolgte Journalistinnen und Autorinnen zeigt: Wir müssen auch hier aufstehen für unsere Menschenrechte.
Ist die rote Revolution schon wieder abgesagt? Die designierten SPD-Chefs Esken und Walter-Borjans dimmen ihre GroKo-Kritik deutlich herunter. Das gefällt nicht allen.
Rassismus, der unter die Haut geht: Kulturwissenschaftler an der TU Chemnitz forschen zu Opfern und Tätern von alltäglicher Diskriminierung.
Auch Johnson äußert sich zu dem Video. Der US-Präsident hatte auf die Abschluss-Pressekonferenz beim Nato-Gipfel verzichtet.
Erst im Herbst war ein entsprechender Entwurf der Grünen im Bundestag gescheitert, nun will die SPD mit der Union das Thema Tempolimit erneut besprechen. Das könnte nicht die einzige neue Forderung der Partei bleiben.
Die Grünen sind zurückhaltend was die K-Frage angeht. Nur Baden-Württembergs Regierungschef Kretschmann nicht. Nun hat er sich ein weiteres Mal geäußert und einen neuen Namen ins Spiel gebracht.
Machen YouTuber Rundfunk? Müssen journalistische Beiträge, die Meinungsvielfalt fördern, besonders leicht im Netz zu finden sein? Und muss Facebook erklären, welche Videos es seinen Nutzern zeigt? Der neue Medienstaatsvertrag soll diese Fragen klären
Ist man bereits Mitglied des IS, wenn man für einen seiner Kämpfer wäscht und kocht? Ein Prozess in Düsseldorf gegen eine Islamistin aus dem Rheinland ist rechtlich höchst brisant. Das Oberlandesgericht hat nun entschieden – und die Deutsch-Türkin
Deutschland gehörte 2018 zu den drei weltweit am stärksten von Hitze, Dürre und Stürmen geschädigten Ländern. Europa muss mehr für die Umwelt tun