Coronakrise: Darf ich ohne Luca-App jetzt nicht mehr zu Ikea?
Luca wird klug beworben und heftig kritisiert. Inzwischen haben viele Bundesländer Lizenzen gekauft, Firmen wie Ikea und Apollo setzen auf die App. Muss sie bald jeder installieren?
Luca wird klug beworben und heftig kritisiert. Inzwischen haben viele Bundesländer Lizenzen gekauft, Firmen wie Ikea und Apollo setzen auf die App. Muss sie bald jeder installieren?
Manche schauen ständig aufs Telefon, wenn sie zu Fuß unterwegs sind: Google will solche Nutzerinnen und Nutzer künftig vor sich selbst schützen – und damit auch vor Autos und Laternenpfählen.
Die WhatsApp-Alternative soll in Zukunft nicht nur abhörsichere Kommunikation bieten, sondern auch nicht nachverfolgbare Transaktionen. Experten halten das für eine schlechte Idee.
Smartphones werden schnell zur Dauerablenkung, selbst in Anwesenheit anderer. Autor Christoph Koch gibt Tipps, wie Menschen ihre »digitale Balance« finden, etwa mit peinlichen Handyhüllen und Gummibändern.
Um die Unterbrechung von Infektionsketten zu verbessern, bekommt die Corona-Warn-App demnächst ein weiteres Update: Wer einen positiven Schnelltest hat, soll Kontaktpersonen über die App warnen können.
Eine Einstellung auf dem iPhone soll nicht jugendfreie Websites ausfiltern. Sie blockiert jedoch auch Suchen nach Begriffen wie »Asian« und »Asian Food«. Nach einiger Kritik geht Apple das Problem nun an.
Wer bestimmte Kryptowährungen hält, kann sie künftig direkt in PayPal in Fiat-Währungen umtauschen und dann damit bezahlen. Die Funktion namens »Checkout with Crypto« steht zuerst in den USA bereit.
Früher haben Entwickler gern versteckte Botschaften und Funktionen in Software eingebaut. Wie erst jetzt bekannt wurde, verbirgt sich auch im Mailprogramm von Windows 95 eine Hinterlassenschaft seiner Macher.
Unter anderem Niedersachsen setzt auf die Luca-App, in der Hoffnung, so Gastronomie und Geschäfte öffnen zu können. Auch wenn noch Fragen in Sachen Sicherheit offen sind, sind offenbar viele Länder interessiert.
Das US-Unternehmen will Vorgaben abwehren, die ihm das Zusammenführen von Daten aus mehreren Diensten verbieten würden. Von einer marktbeherrschenden Stellung könne keine Rede sein, argumentiert Facebook.
Betroffen sind populäre Programme wie Twitter und Gmail: Zahlreiche Android-Nutzerinnen und -Nutzer ärgern sich derzeit über App-Abstürze. Jetzt gibt es eine offizielle Lösung.
Der Facebook-Konzern berichtet von mehr als einer Million Störmeldungen für den Bilderdienst Instagram. Auch WhatsApp war offenbar betroffen.
Mit einem engen Zeichenkorsett startete Twitter vor 15 Jahren als Verbindung von Internet und SMS. Mittlerweile hat die Zahl der versendbaren Zeichen zugenommen. Die Menge der Probleme und prominenter Nutzer auch.
»Recht zeitnah nach Ostern« soll die offizielle Corona-Warn-App eine Funktion bekommen, wie sie so ähnlich auch die App Luca anbietet: ein Einchecken bei Veranstaltungen über QR-Codes. Das bestätigte SAP dem SPIEGEL.
Erst prüfen, dann treffen: Um Onlinedating sicherer zu machen, sollen Tinder-Nutzerinnen und -Nutzer in den USA demnächst Hintergrundinfos zu ihren Matches bekommen. Datenschützer haben Bedenken.
Geringere Abgaben für Entwickler, wenn sie im Play Store weniger als eine Million Dollar jährlich umsetzen – was erfreulich klingt, nennt ein Kritiker einen »eigennützigen Schachzug« von Google.
Instagram macht es Erwachsenen künftig schwerer, auf der Plattform Minderjährige anzuschreiben. So weit wie beim Rivalen TikTok gehen die Regeln für neue Accounts und Privatnachrichten aber nicht.
Wer neue Nutzerinnen und Nutzer in die App Clubhouse holen wollte, musste dafür bisher sein iPhone-Adressbuch freigeben. Jetzt ist diese viel kritisierte Regel entschärft worden.
Einen Netflix-Zugang darf man nur mit Personen aus dem gleichen Haushalt teilen – eigentlich. Denn kontrolliert hat das Unternehmen diese Vorgabe bislang kaum. Jetzt macht ein Testlauf Schlagzeilen.
Die neue App Luca soll die Kontaktnachverfolgung einfacher machen und Gesundheitsämter entlasten. Sie wird auch von Smudo beworben, dem Rapper der »Fantastischen Vier«. Doch es gibt Sicherheitsbedenken.
Zur Kontaktverfolgung von Coronafällen plädiert Kanzleramtsminister Helge Braun für eine einheitliche Lösung – möchte sich aber auf keine Empfehlung festlegen. Kritiker halten die Luca-App für intransparent.
Name, Klasse, Lernschwierigkeiten: Eine Recherche des Bayerischen Rundfunks zeigt, dass die Daten von Tausenden Schülern offen im Netz einsehbar waren. Der Grund: eine Sicherheitslücke in der Lernapp »Anton«.
Während hierzulande noch über die Luca-App diskutiert wird, ist in England ein Check-in beim Restaurantbesuch längst mit der offiziellen Corona-App möglich. Das dürfte auch die App selbst populärer gemacht haben.
Die Warn-App bietet nun eine freiwillige Datenspende an das Robert Koch-Institut. Damit soll die Behörde zusätzliche Informationen über das Pandemiegeschehen bekommen. Es ist nicht die einzige neue Funktion.
Die App Luca, an der auch Rapper Smudo beteiligt ist, hat erst in einigen Gegenden Partnerschaften mit dem Gesundheitsamt. Aber jetzt ist Luca als bundesweite Ergänzung zur Corona-Warn-App im Gespräch.
Der Messenger WhatsApp kann bald auch am PC für Sprach- und Videoanrufe genutzt werden. Die Facebook-Tochterfirma legt sich mit großen Konkurrenten an.
Die Idee war simpel: Wer einen Coronatest macht, scannt einen QR-Code mit der Corona-Warn-App. Das Ergebnis steht 24 Stunden später in der App. Doch einige Labors setzen auf Alternativlösungen. Warum?
Die Handy-App Bee Network, die sich als Spiel inszeniert, hat angeblich bereits sieben Millionen Nutzer. Doch trotz vieler positiver Bewertungen sollte man lieber die Finger davon lassen.
Mit der App Luca sollen sich Infektionsketten schneller erkennen lassen. Musiker Smudo hat die Software jetzt bei »Anne Will« vorgestellt – woraufhin die App erst einmal schlappmachte.
Politische Analysen, Witze, Linktipps: Viele Nutzerinnen und Nutzer investieren viel Zeit in ihre Twitter-Postings. Bald könnten sie ihre Follower für Exklusivinhalte bezahlen lassen.